Fachstelle für Sucht­vorbeugung
Jugend­beratungs­stelle
in Mülheim an der Ruhr

Kontrast Leichte Sprache
Geschafft! zertifizierte Teilnehmerinnen- Geschafft! zertifizierte Teilnehmerinnen -

Papilio – unabhängige Kinder brauchen Flügel

10.04.2013 NK

Mit dem wissenschaftlich überprüften Programm „Papilio“ wird das Präventionsangebot gegen Sucht in Mülheim an der Ruhr weiter ausgebaut. Zehn Mitarbeiterinnen aus vier Kindertagesstätten wurden nun mit Zertifikaten für die erfolgreiche Teilnahme an der Fortbildung und vor allem für die Umsetzung des Programms in ihren Einrichtungen ausgezeichnet. Die Zertifikate belegen, dass es den Mitarbeiterinnen gelingt die Kinder bei der Entwicklung hin zu unabhängigen Persönlichkeiten zu unterstützen.

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BoysDay: Krankenpfleger...im Auftrag der Gesundheit

18.03.2013 NK

Die Förderung von Jungen ist der ginko Stiftung für Prävention ein wichtiges Anliegen, weshalb auch in diesem Jahr der BoysDay zur beruflichen Orietierung in Mülheim aktiv unterstützt wird. Gemeinsam mit dem St. Marien Hospital wird am 25.04.13 ein Angebot rund um den Beruf des Krankenpflegers durchgeführt.

 

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MOVE am Arbeitsplatz- MOVE am Arbeitsplatz -

Suchtprävention im Betrieb

28.02.2013 NK

Für Auszubildende zum / zur operationstechnischen Assistenten des Ategris Bildungsinstituts in Mülheim hat die Fachstelle für Suchtvorbeugung der ginko Stiftung für Prävention eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sucht und Suchtvorbeugung im Betrieb“ durchgeführt. Ziel war es, die Auszubildenden für die Ursachen und Folgen von Suchterkrankung zu sensibilisieren und auch sie selbst bei der Führung eines suchtfreien Lebens zu unterstützen.

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Speedinfo an der Schule- Speedinfo an der Schule -

Ich - sozial - Verantwortung

27.02.2013 NK

Ich – sozial – Verantwortung“, so lautete der Slogan, mit dem die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 des Otto-Pankok-Gymnasiums vom 04.02.13 bis 08.02.13 ihre Projektwoche begannen. Es ging um soziales Verhalten und Engagement für sich und andere. Neben Aktionen in der Schule besuchte eine Schüler/innengruppe die Jugendberatung der ginko Stiftung.

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„Unperfekt schön!“

25.02.2013 RN

Im Rahmen des Projekttages „Fit for life“ am 14.02.2013 nahmen zehn Schülerinnen des Berufskollegs Lehnerstraße an dem von der ginko Stiftung für Prävention angebotenen Workshop zum Thema „Körperkult und Schönheitsideal“ teil.

Die Teilnehmerinnen und das Team der Jugendberatung beschäftigten sich mit Themen rund um Schönheit und Verschönerung. Tattoos und Piercings sind mittlerweile alltägliche Möglichkeiten einer vorübergehenden oder bleibenden „Body Modification“. Implantate und „Bagelheads“ sind exotischere Spielarten der ästhetischen Körperveränderung. Was ist „normal“ und was kann gefährlich werden? Was kommt für mich in Betracht und was lehne ich ab? Auch Themen wie Essstörungen wurden angesprochen. Ziel des Workshops war es, den Teilnehmerinnen die Möglichkeit zu geben, sich in der Gruppe mit der vorherrschenden Körper- und Schönheitskultur auseinanderzusetzen.

Abschließend stellten die Schülerinnen eine Collage zum Thema „Schönheit“ zusammen. Als Ergebnis wurde festgehalten: „Wir sind zwar nicht perfekt, aber dafür unheimlich schön!“

Schönheit ist eine Massenware und gleichzeitig Ausdruck von Individualität und Persönlichkeit. Es ist nicht einfach, sich gegen vorherrschende Idealbilder zu stellen. In der Gruppe wurde deutlich, dass jede die Verschönerung ihres Körpers als eine individuelle Veränderung betrachtet. Jeder Körper ist ein Unikat.

„Themen, die den Körper und Körperverschönerung betreffen, sind sehr privat und manchmal auch intim. Wir danken den Teilnehmerinnen für die offene Mitarbeit und für die vielen Beiträge zum Thema“, so Ulrike Weihrauch und Hans-Jürgen Haak von der Jugendberatungsstelle. „Die Erfahrungen aus diesem Projekttag werden in die Weiterentwicklung des Workshops ‚Körperkult und Schönheitsideal‘ einfließen.“

Alkohol und flirten- Alkohol und flirten -

Der Alk-Parcours

05.02.2013 NK

Der Alk -Parcours der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ war im Rahmen der Aktionstage „feiern statt rei(h)ern zu Gast im Medienhaus der Stadt Mülheim. Fast 200 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs verschiedener Schulen und Schulformen nutzten die Möglichkeit, sich interaktiv an den einzelnen Stationen mit dem Thema Alkoholkonsum und -missbrauch auseinander zu setzen.

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Ausdrucksstärke- Ausdrucksstärke -

"Der Blaumann" - "Hein Knack-Theater" an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule

31.01.2013 NK

Die Gustav-Heinemann-Schule freute sich über die Aufführung des Stückes "Der Blaumann" im Rahmen der Aktionstage „feiern statt Rei(h)ern am 29.1.2013. Ca. 120 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs konnten eine besondere Form des Theaterspiels zum Thema „Alkohol“ sehen und sich mit den damit verbundenen Fragestellungen zur Thematik auseinandersetzen. Möglich wurde dies durch die Unterstützung des Amtes für Kinder Jugend und Schule in Mülheim, welches sich im Rahmen des Jugendschutzes auch um dieses Thema kümmert.

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Wegggesoffen- Wegggesoffen -

“feiern statt reihern“ - Der Auftakt

30.01.2013 NK

Zum Auftakt der Aktionstage „Feiern statt Reihern“, fand am Montag dem 28. Januar 2013 eine  Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler mit mehreren Stationen im Medienhaus der Stadt Mülheim an der Ruhr statt. Die Sorge um „Komasaufen“ von Jugendlichen in der Karnevalszeit war ein Grund für die Veranstaltungsreihe,  die vom Arbeitskreis Suchtvorbeugung der kommunalen Gesundheitskonferenz organisiert werden.  Die Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld hat die  Schirmherrschaft übernommen.  Ca. 150 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Heißen,  der Schule am Hexbachtal und der Gesamtschule Saarn waren zu Gast.

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KITA MOVE Trainingstag

24.01.2013 NK

Die Anwendung einzelner Bausteine aus der KITA MOVE Fortbildung wie z.B.  „Diskrepanzen entdecken und ansprechen“ oder „Mit Widerstand umgehen“ ist im Alltag nicht immer einfach. Regelmäßige Trainings sind im Sinne der Nachhaltigkeit notwendig, weshalb sich eine Ergänzungsfortbildung im Rahmen eines Trainingstages als sinnvoll erwiesen hat. Wir bieten den zertifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder an, die einzelnen Interventionsmöglichkeiten aus der Fortbildung zu reflektieren und vor allen Dingen durch Trainings nochmals zu festigen.

 

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Alkoholprävention im Karneval- Alkoholprävention im Karneval -

Feiern statt rei(h)ern: Alkoholprävention im Karneval

17.01.2013 RN

Fröhliches Feiern und fantasievolle Verkleidungen sind die wesentlichsten Merkmale der Karnevalszeit. In der allgemeinen Ausgelassenheit der Karnevalszeit spielt der Alkoholkonsum nicht selten eine bedeutende Rolle. Unfälle, Alkoholvergiftungen, Aggressionen oder sexuelle Übergriffe treten als negative Begleiterscheinungen gerade im Straßenkarneval leider gehäuft auf. Die Prävention des Alkoholmissbrauchs ist gerade in dieser Zeit besonders wichtig.

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