Fachstelle für Sucht­vorbeugung
Jugend­beratungs­stelle
in Mülheim an der Ruhr

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Das Team der Jugendberatungsstelle bietet auch telefonische Sprechstunden an- Das Team der Jugendberatungsstelle bietet auch telefonische Sprechstunden an -

Telefonsprechstunde - neues Angebot der Jugendberatungsstelle der ginko Stiftung für Prävention

20.11.2017 RN

Die Jugendberatungsstelle der ginko Stiftung für Prävention in Mülheim an der Ruhr geht mit einem neuen Angebot für Jugendliche, junge Erwachsene, Angehörige und Fachkräfte an den Start: eine Telefonsprechstunde mit themenspezifischen Schwerpunkten.

245 junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren suchten die Jugendberatungsstelle im vergangenen Jahr (2016) auf. Neben der allgemeinen Lebensberatung drehten sich die meisten Beratungsthemen um den Konsum von Cannabis, Mediennutzung (Internetsucht) und Essstörungen. Dazu gibt es nun auch telefonische Beratung.

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Projekttag "Ich, sozial, Verantwortung" - Kooperation zwischen Otto-Pankok-Schule und ginko Stiftung für Prävention

20.11.2017 RN

Die Projekttage "Ich, sozial, Verantwortung" werden jedes Jahr in den 9. Klassen der Otto-Pankok-Schule in Mülheim an der Ruhr durchgeführt. Zu den außerschulischen Kooperationspartnern zählt seit vielen Jahren auch die Fachstelle für Suchtvorbeugung und Jugendberatungsstelle der ginko Stiftung für Prävention. Die Projekttage dienen der Berufsorientierung und bieten den Schüler/innen die Möglichkeit, soziale Berufe und Einrichtungen kennenzulernen.

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Fortbildung „Alfred 2.0 – der grüne Koffer“ - Methoden für die Cannabisprävention mit Jugendlichen

12.09.2017 RN

Gleich zu Anfang des Schuljahres bot die Fachstelle für Suchtvorbeugung eine Fortbildung für Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern Jugendhilfe und Schule zum Thema Cannabis an.
Cannabis ist die am häufigste konsumierte illegale Substanz in Deutschland. Jeder dritte junge Mensch im Alter von 18 bis 25 Jahren hat in seinem Leben schon einmal Cannabis probiert (BzGA, Drogenaffinitätsstudie 2015). Es ist - neben Tabak und Alkohol - eine der Rauschsubstanzen, die in der jugendlichen Lebenswelt auftaucht und Thema ist.

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Prämierte Projekte- Prämierte Projekte -

Die "Check it!"-Tour überzeugt "Starke Kids"

30.06.2017 LK

Am 21.6.2017 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs "Starke Kids" der AOK Rheinland/Hamburg in Essen statt.

Prämiert wurde das Projekt "Check it!"-Tour von der Fachstelle der ginko Stiftung für Prävention, welches über die App Actionbound läuft. Die Tour erreichte den zweiten Platz und gewann 2.000 Euro. Das Preisgeld wird für die Erweiterung und Verbreitung des Projektes genutzt, um damit noch mehr junge Menschen zu erreichen und sie für das wichtige Thema Suchterkrankung zu sensibilisieren.

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„Alkohol? Weniger ist besser!“ Aktionswoche in Mülheim

26.05.2017 HT

„Alkohol? Weniger ist besser!“ – mit dieser klaren Botschaft hat die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) ihre „Aktionswoche Alkohol“ überschrieben, die deutschlandweit auf die Gefahren von Alkoholkonsum aufmerksam gemacht hat. Diesmal fand die „Aktionswoche Alkohol“ vom 13. bis 21. Mai 2017 statt und auch in Mülheim machten lokale Einrichtungen in diesem Zeitraum gemeinsame Sache. So fand am Donnerstag, 18. Mai, ein Aktionstag im Forum Mülheim statt. Von 10 bis 20 Uhr waren verschiedene lokale Akteure im Einkaufszentrum in der Mülheimer Innenstadt vor Ort, um zu informieren und Menschen anzuregen, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken.

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Suchtprävention im Alter?!

02.05.2017 LK

Am Sonntag, dem 23.4. 2017 fand im Mülheimer Forum die alljährliche Seniorenmesse statt. Auch der Arbeitskreis „Unabhängig bleiben – Suchtvorbeugung im Alter“ war dort vertreten.

Am Info-Stand gab es die Möglichkeit, sich rund um Suchtmittel zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen. Im Vordergrund standen dabei die Veränderungen bei älter werdenden Menschen – beispielsweise die körperlichen Veränderungen und die Auswirkungen, die Suchtmittel wie Alkohol, Tabak und Medikamente dann haben können.

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Aktionstage Feiern statt reihern - die Rückschau

06.04.2017 LK

Die alljährliche Aktionswoche der Untergruppe des kommunalen Arbeitskreises Suchtvorbeugung „Feiern statt Reihern“ fand auch dieses Jahr wieder pünktlich zur Karnevalszeit statt. Diese Aktionswoche zeichnet sich besonders durch die lebendige Kooperation der verschiedenen Akteure der Stadt aus.

Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Ulrich Scholten haben die Beteiligten ein abwechslungsreiches Wochenprogramm für verschiedene Zielgruppen rund um das Thema Alkohol zusammengestellt. Mit Theater, Fortbildungen, Infos, Selbsterfahrung, Parcours und Medien waren die gewählten Methoden ebenso vielfältig wie anregend.

Ganz neu in der Aktionswoche 2017 war die Familienfreundliche Zone des Rosenmontagzuges. Durch Kooperation diverser öffentlicher Stellen wie Gesundheitsamt, Amt für Kinder, Jugend und Schule sowie Polizei und Ordnungsamt, konnte zentral ein Platzangebot geschaffen werden, der alkohol- und tabakfrei geblieben ist.

Dieses Angebot fand regen Zulauf und positives Feedback, sodass die Veranstalter zusammen entschieden haben, das Projekt der Familienfreundliche Zone nächstes Jahr zu wiederholen.

 

Wenn die Eltern „zocken“

05.04.2017 LK

Kinder und Jugendliche sind fasziniert von Medien, Onlinespielen und dem Internet. Eltern hingegen sind häufig genervt vom ständigen „On sein“ ihrer Kinder und stehen der Faszination, die digitale Spielwelten für die jüngere Generation besitzen, oft ratlos gegenüber. Die Hilflosigkeit der Eltern in dieser Situation im Umgang mit den Jugendlichen entlädt sich nicht selten in hitzigen Wortgefechten, aus denen niemand als Sieger hervor geht. Der Satz „ich kann gerade nicht speichern, dauert noch einen Moment”, schallt aus manchem Jugendzimmer wenn zur Familienzeit gerufen wird und die ständig präsenten Tablets und Smartphones lassen so manchen Samstagabend auf dem Sofa sehr unharmonisch ausklingen. Genervte Eltern fragen sich, ob das so sein muss.  Sie machen sich Gedanken und fragen sich, ob Online-Spiele vielleicht abhängig machen können und wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen. Umso wichtiger ist, dass Eltern wissen, wie die aktuelle Medien- und Spielwelt aussieht und sich eine Haltung erarbeiten. In den Räumen der Pauluskirche der VEK in Mülheim fand ein Eltern Abend der besonderen Art zu diesem Thema statt.  

Eltern Lan Start

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