Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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„Hart am Limit“ (HaLT) wird in NRW ausgeweitet

03.04.2009 LK

Die Präventionsmaßnahmen gegen den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen werden in Nordrhein-Westfalen verstärkt. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Ausweitung des HaLT Projekts.
In einer von der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung organisierten und von der Villa Schöpflin durchgeführten Schulung wurden jetzt 24 Fachkräfte aus Prävention und Beratung für das HaLT-Programm qualifiziert. Mit den bereits vorhandenen HaLT-Standorten sollen bis zum nächsten Jahr an die 30 Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen das HaLT-Projekt vor Ort initiieren und implementieren. Über 10 Fachstellen beabsichtigen noch in diesem Jahr zu starten.

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Kreative Methoden der Vermittlung bilden ein wichtiges Element der MOVE-Fortbildungen- Kreative Methoden der Vermittlung bilden ein wichtiges Element der MOVE-Fortbildungen -

KITA MOVE in Hamm, Siegen und im Bergischen Kreis

31.03.2009 LK

Die aktuellen Fortbildungen zur „Motivierenden Kurzintervention" für pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich fanden durchweg eine positive Resonanz. Während in Hamm und im Bergischen Kreis KITA MOVE (Motivierende Kurzintervention für Kindertagesstätten) als Pilotveranstaltungen angeboten wurden, konnten Fachkräfte aus den Kindertagesstätten in Siegen im Rahmen der frühen Prävention bereits zum zweiten Mal motivierende Elterngespräche zum Thema Erziehungsverhalten erlernen bzw. trainieren.

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Hartmuck Buck, Fraunhofer Institut (IAO)- Hartmuck Buck, Fraunhofer Institut (IAO) -

"Sucht und demographischer Wandel": Kooperationstag suchte nach Lösungen für die Suchthilfe

05.03.2009 NN

„Es gilt, die Suchtmittelgefährdung und Abhängigkeit im Alter in den Blick zu nehmen und Konzepte dafür zu entwickeln." Mit diesem Appell forderte Hartmut Buck vom Fraunhofer Institut (IAO) in Stuttgart die 210 Teilnehmer und Teilnehmerinnen des nordrhein-westfälischen Kooperationstages „Sucht und Drogen" auf, die Angebote der Suchthilfe kritisch zu überprüfen und im Hinblick auf die neuen gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen.

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Kooperationstag "Sucht und Drogen" 2009- Kooperationstag "Sucht und Drogen" 2009 -

Sucht und demographischer Wandel

09.02.2009 LK

Am 04. März 2009 wird der Kooperationstag "Sucht und Drogen" in den Räumen des Landschaftsverbandes Rheinland in Köln-Deutz veranstaltet - der Themenschwerpunkt lautet „Sucht und demographischer Wandel". Im Anschluss an einen Vortrag von Dr. Hartmut Buck (Fraunhofer Institut Stuttgart) zum Thema „Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt und die Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern", werden in Workshops neue und wichtige Themen, Projekte und Ideen dargestellt und diskutiert.

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Stark statt breit

12.01.2009 LK

Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Jeder siebte Heranwachsende im Alter zwischen 12 und 19 Jahren hat mindestens einmal im Leben Cannabis konsumiert. Der Anteil der regelmäßig (mehr als 10-mal pro Jahr) konsumierenden 18- und 19-Jährigen liegt bei 4,3%. Bereits 600.000 Menschen haben nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen schwerwiegende Probleme durch ihren Cannabiskonsum oder gelten als abhängig. 

Vor diesem Hintergrund hat die ginko Stiftung für Prävention im Auftrag des Landes Nordhein-Westfalen das Präventionsprogramm Cannabis „Stark statt breit" initiiert. Die Maßnahmen des Programms sollen in erster Linie dazu beitragen, den Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verhindern. Jugendliche, die Cannabis konsumieren, sollen zur Aufgabe ihres Cannabiskonsums motiviert werden.

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Neue Information zum Nichtraucherschutzrecht

20.11.2008 NN

Ziel der Veröffentlichung von Helmut Breitkopf und Dr. Frank Sollmann  ist es, einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage insbesondere zum Nichtraucherschutz in den Bundesländern zu geben. Grundlage dafür ist, dass die Zuständigkeit für den Gaststättenbereich und für den Gesundheitsschutz bei den Ländern liegt.

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Wie wird meine Berufsschule rauchfrei?

14.11.2008 LK

Dass ein gesetzliches Rauchverbot nicht zwingend zu einer Verhaltensänderung der Schüler/innen führt, müssen besonders berufsbildende Schulen erfahren. Rauchende Schüler/innen weichen zu benachbarten Grundstücken, Einkaufzentren oder Bushaltestellen aus und strapazieren das Schul-Image. Gerd Rakete (BZgA) und Ute Schnitzler (Alice-Salomon-Schule, Hannover) sind diese Probleme vertraut. In Bezug auf die besondere Situation von Berufschulen im Hinblick auf die Umsetzung des Rauchverbotes, hat Gerd Rakete bundesweit Erfahrungen gesammelt.

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Nachteile des Rauchens überwiegen- Nachteile des Rauchens überwiegen -

Anti-Rauchkurs –Training in Mülheim

14.11.2008 LK

Am 04. November trafen sich auf Einladung der Landesinitiative „Leben ohne Qualm" (LoQ) Lehrkräfte und Präventions-Fachleute aus NRW zu einem „Anti-Rauchkurs-Training". Der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelte Anti-Rauchkurs ist eine pädagogische, disziplinarische Maßnahme für Schüler/innen, die wiederholt gegen das Rauchverbot an Schulen verstoßen haben.

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Mefisto lässt die Gäste erschauern- Mefisto lässt die Gäste erschauern -

Gut und Böse bei der Eröffnung der Aktionswoche in Hamm

27.10.2008 NN

Nach der Eröffnung der Aktionswoche durch den Schirmherrn, Herrn Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann präsentierte Matthias Bartscher allgemeingültige Essentials zur Erziehung. Er überzeugte die Zuhörerinnen  und Zuhörer davon, dass Erziehung und Suchtvorbeugung zwar nicht einfach, aber bei Beachtung einiger Regeln durchaus möglich sei.

Doch dann brachte Thomas Wehlau vom Fausttheater Hamm diese Überzeugungen gekonnt ins Wanken. Eindringlich präsentierte er den Prolog des "Dr. Faustus" und konfrontierte das Publikum mit der Fragestellung "Wer oder was ist das Böse?".

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B. Liebetrau erläutert die Ausstellung- B. Liebetrau erläutert die Ausstellung -

Funbox in Remscheid zeigt Wanderausstellung

21.10.2008 NN

Seit Montag, den 20. Oktober 2008, ist die Wanderausstellung "Sucht hat immer eine Geschichte" zu Gast in Remscheid. Das Diakonische Werk, Mitglieder der AG "Offene Tür" sowie Ehrenamtliche betreuen zwei Wochen lang Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam mit ihren Lehrkräften die Ausstellung besuchen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung zeigten großes Interesse und erkundeten die Ausstellungselemente ausführlich.

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