Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Vermittlung neuer Methoden zur Problematisierung des Shisha-Konsums unter Jugendlichen - Vermittlung neuer Methoden zur Problematisierung des Shisha-Konsums unter Jugendlichen -

Arbeitstagung zu aktuellen Methoden in der Suchtvorbeugung

14.12.2009 LK

Die Vorstellung und Reflexion praxiserprobter Ansätze in der Suchtprävention bildete auch in diesem Jahr den Inhalt der jährlichen Arbeitstagung für die Prophylaxefachkräfte in Nordrhein-Westfalen, die von der Landeskoordinierungsstelle der Suchtvorbeugung NRW ginko gemeinsam mit der Kath. Landvolkshochschule Wasserburg Rindern in Kleve stattfand.

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„Kinderschutz in Kindertagesstätten“ – KITA MOVE in Hannover

25.11.2009 NN

In der jüngeren Vergangenheit ist in Folge dramatischer Fälle von Kindesvernachlässigung und Kindestötung häufig von so genannten „frühen Hilfen" für Familien die Rede. Im Rahmen der DRK-Kinderschutzoffensive „Früh erkennen- besonnen handeln" haben sich die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen und das Deutsche Rote Kreuz mit dieser Problematik beschäftigt. Bei der Fachtagung zum Thema „Kinderschutz in Kindertagesstätten - Intervention und Prävention in der Arbeit mit Kindern und Eltern" in Hannover ist auch die Fortbildung KITA MOVE- Motivierende Kurzinterventionen bei Eltern im Elementarbereich aus NRW vorgestellt worden.

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MOVE Manual in Kroatien- MOVE Manual in Kroatien -

Netzwerkstatt: Überregionale Angebote online

19.11.2009 NN

Einige Projekte der ginko-Stiftung, allen voran MOVE, werden in besonders hohen Maße auch von Fachkräften aus anderen Bundesländern und dem europäischen Ausland nachgefragt. Im Rahmen der Tätigkeit als Landeskoordinierungsstelle des Landes NRW konnte dem wachsenden Bedarf nicht mehr entsprochen werden. Als dritter Arbeitsbereich der ginko-Stiftung kam deshalb, neben dem Bereich der örtlichen Jugendberatung und Prävention und den landesweiten Aufgaben in NRW, ein drittes überregionales Arbeitsfeld hinzu, die Netzwerkstatt. Die Netzwerkstatt ist jetzt per Klick auf den Schriftzug überregional zu erreichen.

Improvisationsberatung bei Pickelausdrücksucht- Improvisationsberatung bei Pickelausdrücksucht -

Neue Sucht entdeckt?

12.11.2009 NN

Die nordrhein-westfälische Wanderausstellung "Sucht hat immer eine Geschichte" ist in dieser Woche in Würselen zu sehen. Zur Eröffnung improvisierte das Theaterteam "Fliegender Wechsel" zu Vorgaben des Publikums: Ein Vater suchte gemeinsam mit seiner Tochter einen Berater auf, um sie von ihrer Sucht, "Pickel auszudrücken", heilen zu lassen. Das Publikum hatte den Berater jedoch zu einem Spezialisten für das Trainieren der Körperbereiche "Beine, Bauch, Po" ernannt. Als ebenso skurril wie das Problem war somit auch die Lösung. Vater und Tochter sollen viel Wandern und dabei in einer speziellen Art ihre Knie anheben.

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Tagungsdokumentation- Tagungsdokumentation -

Dokumentation zur Fachtagung "Qualität in der Suchtprävention" erschienen

02.11.2009 LK

Die Inhalte und Ergebnisse der am 05. und 06. Mai 2009 in Düsseldorf durchgeführten Fachtagung zur „Qualität in der Suchtprävention" sind jetzt in einer Dokumentation erschienen.
Die gemeinsam von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung NRW ginko organisierte Fachtagung hatte zum Ziel, aktuelle suchtpräventive Standards vorzustellen, deren Transfer auf verschiedenen Ebenen voranzutreiben und somit suchtpräventive Maßnahmen in Deutschland zu optimieren.
Die Fachtagung diente als Informationsplattform und zugleich als Impulsgeber, um die bereits vorhandenen Ansätze der Qualitätssicherung sowohl auf der Ebene der Länder als auch des Bundes transparent zu machen und bereits vorhandene Good Practice Ansätze zu bündeln. Die Dokumentation kann ab sofort bestellt werden.

Andrea Latusek, Jochen Winter und Silke Morlang starten Aktionswoche (Foto Susanne Linka)- Andrea Latusek, Jochen Winter und Silke Morlang starten Aktionswoche (Foto Susanne Linka) -

Starke Persönlichkeiten widerstehen Sucht

22.09.2009 NN

Suchtvorbeugung muss schon bei kleinen Kindern anfangen. Das bekräftigte Landrat Dr. Arnim Brux am Montagnachmittag in Witten zur Eröffnung der Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte" im Ennepe-Ruhr-Kreis. Eine starke Persönlichkeit, die sich ihrer Kompetenzen bewusst ist, sei schließlich weniger anfällig für den Gebrauch von Drogen. "Auch die Therapie von Suchtmittelabhängigen setzt an diesen Punkten an", schilderte der Landrat. Rund 80 Veranstaltungen machen in dieser Woche auf das Thema aufmerksam. (Auszug aus Susanne Linka: Aktionswochen eröffnet. in: Website der ruhrnachrichten.de/Lokales/witten-... vom 22.09.2009.) 

Musikschulquartett "Sometimes"- Musikschulquartett "Sometimes" -

"Vollrausch ... ohne mich!"

17.09.2009 NN

Bei der Auftaktveranstaltung der Aktionswochen "Sucht hat immer eine Geschichte" in Borken interviewte Moderator Raimund Stroick am 16. September Bundes- und Landtagsabgeordnete, den Landrat und den Bürgermeister sowie diverse Fachleute aus Prävention, Beratung, Behandlung und Rehabilitation. Neben der geballten Ladung an Informationen wurde u.a. das von Jugendlichen produzierte Musikvideo "Alkoholwarnung" präsentiert. 


Theatergruppe des Juze-City Gummersbach- Theatergruppe des Juze-City Gummersbach -

Als Mahl begann´s und ist ein Fest geworden ... .

15.09.2009 NN

Jugendliche gestalteten am 14. September den wesentlichen Teil der Eröffnungsveranstaltung der Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte" in Gummersbach. Das Theaterstück "Achterbahn" (45 Minuten!) erntete begeisterten Applaus. Ebenso die Gewinnerband des Hip-Hop-Wettbewerbs "Leben ohne Qualm (LoQ)" sowie die Preisträger des Zeichenwettbewerbs zum Thema "Magersucht".

LoQ-Preisträger   Preisträger Zeichenwettbewerb

Nichts geht mehr!?

12.08.2009 AK

Frisch aus der Druckerpresse ist die neue Broschüre für Angehörige von pathologischen Glücksspielern "NICHTS GEHT MEHR!? oder: Frühe Hilfen wirken früh". Die Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW hat in diesem informativen Heft Tipps, Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsangebote für Angehörige zusammengestellt, die sich mit der Thematik der Glücksspielsucht auseinandersetzen möchten. Außerdem können Angehörige Hinweise finden, um mit der eigenen Situation angemessen umgehen zu können. Bestellt werden kann die Broschüre bei der Landesfachstelle unter der Telefonnummer: 05221 / 10 226 60.

"Alkohol" als Unterrichtsfach?

20.07.2009 NN

Angesichts der anhaltenden Zahl von Jugendlichen, die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken, schlug die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, vor, den Umgang mit Alkohol zu einem Unterrichtsfach zu machen. Damit regte sie eine immer wieder notwendige Diskussion um die Verantwortlichkeiten für jugendlichen Alkoholkonsum an.

Eine Reportage von Sat1 zeigt, dass Jugendliche Bätzing´s Vorschlag gar nicht so schlecht finden. Fachleute dagegen wünschen sich ein umfassenderes Konzept.

 

(Quelle: www.sat1nrw.de; Nachrichten vom 17.07.2009, eingestellt am 20.07.09)

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