Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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HaLT - Netzwerktreffen auf Bundes- und auf Landesebene

15.12.2010 AK

Das zweite HaLT-Bundesnetzwerktreffen in diesem Jahr fand wiederum in Bad Hersfeld statt. HaLT-Koordinatoren und Koordinatorinnen aus 10 Bundesländern sowie Vertreter/innen aus Bundesbehörden und Wissenschaft trafen sich zum Erfahrungsaustausch, informierten sich über aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Umsetzung des HaLT-Projekts in den jeweiligen Bundesländern und stimmten gemeinsame Vorgehensweisen ab. Neu hinzugekommen ist das Bundesland Hessen, das im nächsten Jahr das HaLT-Projekt landesweit umsetzen wird.

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Fachkonferenz „Kommunale Alkoholprävention - wenn aus Schunkeln Schwanken wird, hört der Spaß ganz schnell auf“

28.09.2010 AK

Über 50 Vertreter und Vertreterinnen aus den Kommunen der Rheinschiene nahmen an der ersten Fachkonferenz zur kommunalen Alkoholprävention am 16.09.2010 in Köln teil und nutzten die Gelegenheit zu einem interdisziplinären Fachaustausch.
Veranstaltet wurde die „NRW Fachkonferenz Kommunale Alkoholprävention" vom Amt für Kinder, Jugend und Familie, gemeinsam mit dem städtischen Gesundheitsamt und dem Amt für Öffentliche Ordnung der Stadt Köln in Kooperation mit der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW, ginko und mit Unterstützung der AOK Rheinland/Hamburg.

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Präsentation von Projektbeispielen aus unterschiedlichen Ländern- Präsentation von Projektbeispielen aus unterschiedlichen Ländern -

Forum Suchtprävention: Einsatz neuer Medien in der Suchtprävention – Potentiale und Risiken

21.09.2010 AK

Mit der Anwendung digitaler Medien in der Suchtprävention befasste sich das Forum Suchtprävention, das in diesem Jahr von der Pädagogischen Hochschule in Zürich ausgerichtet wurde. Präventionsexperten aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz erhielten dabei einen Forschungsüberblick über die bisherigen evaluierten Suchtpräventionsangebote, die mit Unterstützung digitaler Medien umgesetzt wurden, und konnten anhand verschiedener konkreter Projektbeispiele die Möglichkeiten und  auch Risiken erörtern, die mit dem Einsatz digitaler Medien in der Suchtprävention verbunden sind.

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Trauer und Entsetzen statt Tanzen und Feiern auf der Loveparade

26.07.2010 LK

„Harm Reduction" war das Ziel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Drogen-, Sucht- und Aidsberatungsstellen von Duisburg und weiteren Kommunen in NRW (Moers, Bielefeld, Mülheim, Wesel). Rund um das „ginkomobil" und das „Triplounge Zelt" wurden zahlreiche Aktivitäten zum Thema  Suchtgefährdung angeboten.

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Erstes MOVE zum Thema „Rauchen in der Jugendhilfe“

21.07.2010 LK

LoQ (Landesinitiative Leben ohne Qualm) und MOVE haben sich zum zweiten Mal zusammengetan (nach der „Rauchfreien Schule") und ein MOVE-Seminar speziell zum Thema Tabak im Bereich der Jugendhilfe entwickelt. Das Pilotseminar -in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland - und finanziell ermöglicht durch LoQ, fand Ende Juni sowie im Juli in der Sportschule Hennef statt. 

Bei der Durchführung der Fortbildung zeigte sich vor allem der enorme Gesprächsbedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezüglich der aktuellen Gesetzeslage zum Nichtraucherschutzgesetz. Schwierigkeiten macht hier das „doppelte Mandat": einerseits der Auftrag, Zugang zu den Jugendlichen zu finden, Nähe zu ermöglichen, andererseits Verbote und ggf. Sanktionen verhängen zu müssen.
Im Verlaufe des Seminars wurde deutlich, dass dies kein Widerspruch sein muss, entscheidend ist vielmehr zum einen die Haltung und des weiteren die Gewährung von Zeit für den Veränderungsprozess. Zentral ist es, sich belegbar auf den Weg zur "Rauchfreien Einrichtung" zu machen.
Was sich auch im Seminar zeigte (übrigens auch ein Schritt auf diesem Weg): So hatten einige Teilnehmer das Seminar zum Anlass genommen, selbst mit dem Rauchen aufzuhören. 

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Weltdrogentag 2010

21.06.2010 NN

Jedes Jahr findet am 26. Juni der so genannte "Weltdrogentag" statt, der offiziell "Internationaler Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr" heisst. Dieser Aktionstag wurde im Dezember 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen festgelegt. Ziel ist es, an diesem Tag weltweit Aktionen und Pressemitteilungen gegen den Drogenmissbrauch zu lancieren. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es an zahlreichen Orten Veranstaltungen, u.a. in Mülheim an der Ruhr.

Das Büro für Drogen und Kriminalität der Vereinten Nationen (UNODC) stellt für dieses Jahr u.a. einen Spot für Jugendliche zur Verfügung:

    

 

Suchtmittelkonsum auf hohem Niveau stabil

08.04.2010 NN

Am 07. April stellte die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) das Jahrbuch Sucht 2010 in der Presse vor. Die wesentlichen Ergebnisse der Datenerhebungen sind hier stichwortartig zusammengestellt:

Das Konsumverhalten der Bundesbürger ändert sich kaum. Der Alkohol-und Tabakkonsum, der Gebrauch der Medikamente mit Suchtpotenzial und der Konsum illegaler Drogen scheint unverrückbar.

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Prophylaxefachkräfte informieren sich über neue Substanzen - Prophylaxefachkräfte informieren sich über neue Substanzen -

Schneller am Markt, schneller ins Gehirn – neue Entwicklungen im illegalen Drogenbereich

08.01.2010 AK

 

Die Prophylaxefachkräfte aus NRW informierten sich am 07.01.2010 in der Sitzung der AG Prophylaxe über neue Entwicklungen auf dem illegalen Drogenmarkt und die damit verbundenen Folgen für die Konsumenten und Konsumentinnen.
Dafür stand mit Herrn Dr. Hellmut Mahler, Sachverständiger aus der Abteilung Betäubungsmitteluntersuchungen und Toxikologie im Kriminalwissenschaftlichen und -technischen Institut des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen, ein kompetenter Referent zur Verfügung.

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Besucher bewerten Dortmunder Ausstellung positiv

17.12.2009 NN

Ungefähr 1.300 Personen besuchten die Wanderausstellung "Sucht hat immer eine Geschichte", die im November in Dortmund zu Gast war. Eine Befragung zeigt, dass 40% der Besucherinnen und Besucher angeregt wurden, das eigene Konsumverhalten bei Suchtmitteln zu überdenken. 83% der Befragten gingen zur Schule oder befanden sich zum Zeitpunkt des Ausstellungsbesuchs in der Ausbildung. Die Ausstellung ist somit ein sehr gutes Mittel, um Jugendliche zu erreichen und suchtpräventive Veränderungsprozesse anzuregen.

Auch die Zusatzveranstaltungen, die die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus beruflichen Gründen besuchten, fanden große Zustimmung.  Details

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