Auch das ginko war auf dem diesjährigen Festival wieder vertreten. Nahezu alle der 9 bis 16-jährigen Besucher haben die Angebote des ginko wahrgenommen und teilweise auch mehrfach durchlaufen. Nicht nur der Rauschbrillenparcours hat den Jungen besonders gut gefallen. Bei all den körperlichen Herausforderungen sollte auch die Entspannung nicht zu kurz kommen. So konnten zahlreiche Teilnehmer aus dem Kreis der über 70 Festivalbesucher ihre mentalen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Hierzu bot das ginko die Station „Cool sein!“ an. Sitzend oder liegend konnten die Jungen mittels Pulsmessung über ein Biofeedbackgerät den sogenannten Stressball steuern, der in Form einer Erdkugel auf einen Bildschirm projiziert wurde. Nachdem die Erde durch maximale Entspannung zum Stillstand gebracht wurde, versuchten sich die Jungen an der Kletterburg, dem Grillstand oder an einer anderen der zahlreichen Herausforderungen.

Durch die hohe Besucherzahl, dem ausbleibenden Regen und den offensichtlichen hohen Spaßfaktor, insbesondere auf Seiten der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen, kann das ginko das 11. Jungenkulturfestival als Erfolg verbuchen, den es im kommenden Jahr zu wiederholen gilt.