Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Suchtprotektive Konzepte

Minimierung der Risikoeinwirkung

Diese kann erfolgen entweder durch Änderung der Bedeutung des Risikos, was heißt, dass nicht jeder Risikofaktor ein Absolutum darstellt, das unabhängig von der Beurteilung oder den Erfahrungen des Individuums ist. Risiko kann relativiert werden, wenn es, einmal erlebt, mit positiven Erfahrungen gekoppelt wird. Die zweite Möglichkeit der Risikominimierung liegt darin, dass die Möglichkeiten, dem Risiko ausgesetzt zu sein, gering gehalten werden, z. B. wenn Eltern ihre Kinder von "schlechten Freunden" fernhalten.

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Eröffnung von Möglichkeiten

Dieser protektive Prozess wird wirksam an Wendepunkten im Lebens eines Menschen. Eine richtige Entscheidung, eine erfolgreiche Bewältigung einer Aufgabe ermöglicht eine Vielzahl von Wegen, die nun beschritten werden können. Es gibt noch nicht viele, aber immerhin einige Längsschnittstudien, die Aufschluss über die Art und Wirkung von protektiven Faktoren geben. Nur mit Hilfe dieses Untersuchungsdesigns können hierzu plausible Aussagen gemacht werden.

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