Wegweisende Akzente setzte zunächst Prof. Dr. Reiner Hanewinkel vom IFT Nord mit seinem einführenden Referat zu den Inhalten und der Wirksamkeit von Prävention. Mit der Anwendung mobiler Software als Medium der Prävention befasste sich der Beitrag von Ellen Meyer von der DHS. Die Bedeutung der Selbsthilfe im Rahmen der Prävention betonte der Geschäftsführer der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen, Wolfgang Schmidt-Rosengarten in seinem Vortrag.

Am Ende der Konferenz zog schließlich Dr. Raphael Gassmann, Geschäftsführer der DHS, ein positives Fazit der Konferenz, zeigte Perspektiven künftiger Prävention auf und ermutigte die Beteiligten sich stärker in den Arbeitsfeldern der Prävention zu beteiligen.